Anteilnahme

    Bei einem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet am frühen Montagmorgen und einem weiteren schweren Beben am Mittag sind nach offiziellen Angaben mehr als 9500 Menschen dem Beben zum Opfer gefallen. Mehr als 39 Tausend Menschen sind schwer verletzt. Bilder aus beiden Ländern zeigten das schwere Ausmaß der Verwüstung.

    „ Unser Mitgefühl gilt den Opfern und allen weiteren vom Erdbebenunglück betroffenen Menschen sowie den zahlreichen Angehörigen und Familienmitgliedern.“, bekundet Bürgermeister Jürgen Hettwer die Anteilnahme.

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